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Aktuelles

Rieskascha mit Kompott
Eine mennonitische Kindheit an der Molotschna

Eine literarische Auseinandersetzung in Form einer Biografie und dem historischen Werdegang der Mennoniten, während des Ersten Weltkrieges und der russischen Revolution.
Bedingt durch die unterschiedliche Auslegung des christlichen Glaubens, heben sich die Mennoniten von anderen Russlanddeutschen Aussiedlern ab.
Das Manuskript schärft die öffentliche Wahrnehmung, für die unter Stalin verfolgte, deportierte, hingerichtete ethnische Minderheit. Die Mennoniten galten mit anderen Evangelikalen, Pfingstler und Baptisten als Sektenmitglieder und wurden massiven Repressionen unterworfen. Heute sind die Mennoniten weltweit verbreitet.
Münsterberg, so heißt der idyllische Ort an der Molotschna in der Ukraine, in dem im Jahre 1909 Elisabeth Luise Sommerfeld das Licht der Welt erblickt. Hineingeboren in einer mennonitischen Familie, in der die christlichen-friedlichen Ideale täglich gelebt werden. Münsterberg, der Ort der Sehnsucht, der durch den Ersten Weltkrieg und der russischen Revolution zerstört wird. Das Leben, das Elisabeth bisher kannte, hört auf zu existieren. Die Familie reiht sich in den Flüchtlingsstrom ein und kommt, nach mehreren Lageraufenthalten im Stammland Deutschland an. Die Erzählung taucht in die Vergangenheit der gottestreuen Mennoniten ein, geht zurück nach Münsterberg, in dem Elisabeths Vorfahren vor über zweihundert Jahren siedelten.

Geplante Veröffentlichung 2019

Ehe ist nur ein Wort ... Quark auch.
Briefe an Helga

Zwei Freundinnen.
Helga, seit 26 Jahren glücklich und friedlich verheiratet ... sagt sie. Wären da nicht die ewigen Beziehungsprobleme und andere Katastrophen.
Lenchen, die Andere ... eine witzige, bissige und provozierende überzeugte Single und Ratgeberin in Sachen Alltagsproblematik.
Der verheirateten Helga kommt es an einigen Tagen vor, als wäre ihr Ehemann von einem anderen Stern. Sie befürchtet, dass sie emotional mehr Gemeinsamkeiten mit den weiblichen Geschlechtsgenossinnen unter den Klammeraffen hat, als mit ihrem Geliebten am heimischen Herd. Dabei wünscht Helga sich lediglich einen gutherzigen, verständnisvollen und attraktiven Ehemann. Ihre allerbeste Freundin Lenchen versucht ihr zu verklickern, dass sie nicht einen, sondern in diesem Fall drei Männer sucht.
Sarkastisch, scharfzüngig und aufmüpfig beurteilt Lenchen in Briefen die Beziehungsproblematik der Freundin. Dabei versucht sie klarzustellen, dass man Männer nicht von heute auf morgen ändern, aber manchmal über sie lästern und lachen kann. Dafür wurde schließlich der Humor erfunden. Lenchen ist bekannt für passende Sprüche und treffsichere Weisheiten nach dem Motto: Hast du Arbeiten zu verteilen, wende dich an deinen Ehemann. Brauchst du einen Ratschlag, wende dich an deine beste Freundin.
Helga und Lenchen, seit vierundvierzig Jahren eng miteinander befreundet. ...

Geplante Veröffentlichung 2019

Edith Jürgens

Hauptstraße 61 b
06502 Thale - OT Friedrichsbrunn

 

Tel.: +49 (0) 39487 / 74 54 97
E-Mail: edith.juergens[a]gmx.net